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Der ca. 3 Meter hohe Kreis, wird durch flache Ringe die aneinander geschweißt sind und in der Anordnung einen gleichmäßigen Kreis beschreiben gebildet. Die Ringe spielen mit dem Thema „Rund“ und variieren dieses Thema, das sich im Werk von Hans Klasmeier immer wiederholt. Leichtigkeit und Schwere, Harmonie und Rhythmus, Bewegung und Statik kennzeichnen das Werk des Schlossermeisters und Metallkünstlers Hans Klasmeier. Das Werk entstand in den 90er Jahren und wurde nach dem Anlegen der Reumontpromenade 2000 in Wiedenbrück an die heutige Stelle gesetzt. Die Arbeit korrespondiert stark mit dem 1988 als Großobjekt im Rahmen der Landesgartenschau in Rheda-Wiedenbrück entstandenen Kreis in Kreisform, das in Rheda an der Schlossstraße steht.